Im Gemeinderat Kürnach stellte Kerstin Celina einen Antrag auf einen "Ökoflächen-Kataster".
Mit diesem Kataster soll dokumentiert werden, wie die ökologischen Ausgleichsflächen tatsächlich ortsnah umgesetzt werden können, oder ob auf weiter entfernte Ausgleichsflächen zurückgegriffen wurde.
Für die Bürger*innen bedeutet ein öffentlich zugängliches Kataster Zusammenhänge zwischen Flächenverbrauch auf der einen Seite und Schutz der Natur durch ökologische Ausgleichsmaßnahmen auf der anderen Seite selbst zu beurteilen zu können und ökologische Ausgleichsmaßnahmen und deren Entwicklung kennen- und schätzen lernen zu können.
Zum Antrag geht es hier